logo

Knoblauch, Stephen H.: The Musical Edge of Therapeutic Dialogue. The Analytic Press, Hillsdale NJ. (2000)


Die intersubjektive Rhythmik.

"Wie findet man Zugang zu nonverbaler Kommunikation, wie organisiert man sie, wie beginnt man einen Bedeutung schaffenden Prozess innerhalb solcher Aktivität?" "Welche Beziehung haben wir zur Stimme als Möglichkeit, einen anderen zu »erkennen«?" (Knoblauch 2000, S. 125) Diese Fragen, die am Anfang des schmalen Buches stehen könnten, formulieren das Leitmotiv eines Modells intersubjektiver psychoanalytischer Interaktion. Knoblauch betont gerade die nonverbalen, prozessualen und gemeinsam ko-konstruierten Aspekte kognitiver und affektiver Handlungsmuster. Die stellt er der herkömmlichen psychoanalytischen Bevorzugung semantischer Sprachsymbolik gegenüber. Sein Modell nennt er "resonant minding" (resonantes Achtgeben). Als Grundmetapher gebraucht er das musikalische Geschehen des Jazz. Entsprechend lauten Kapitelüberschriften: Hören auf den Rhythmus (1); Hören auf den Ton (2); Improvisation und Begleitung (3); Von den einzelnen Noten zur sich erweiternden Komposition (5); Hören auf den Dialog von Harmonie und Dissonanz (8); schließlich, Coda (9).

The musical edge ist sowohl Metapher als auch, wie im Jazz, direkter Ausdruck des emotionalen Engagements in der relationalen Begegnung in der Therapie. Im Vordergrund stehen für Knoblauch das akustische Feld des Hörens – auf die äußeren wie die inneren Stimmen – sowie das genaue Achtgeben auf die averbalen körpersprachlichen und emotionalen Impulse im "bi-direktionalen" Duett zwischen Therapeuten und Patienten. Wie im Jazz spielen Solist und Begleiter im stetigen Wechsel (turn-taking). Entsprechend geht es bei der 'Musikalität' der therapeutischen Beziehung um die gemeinsame Herstellung (Ko-Konstruktion) von zunächst unbewusster, präsymbolischer (nicht verbalisierbarer) Kommuniktion – "die nonverbalen akustischen Dimensionen der Sprache" (S.20f): Rhythmus, Tonhöhe und Klang, Lautstärke, Synkope, Harmonie und Disharmonie. Im bewussten Kontrast zur herkömmlichen Gewichtung der semantischen Bedeutungen verbaler Kommunikation hebt Knoblauch den schöpferischen kommunikativen Inhalt nicht-verbaler Interaktionen hervor. Improvisation, bewusste wie unbewusste, rückt in den Vordergrund der Aufmerksamkeit. "In Jazzmusik ist die Aktivität der Improvisation die vorderste Front ["the cutting edge", die Schneide] des schöpferischen Prozesses" (S.16). An ihr entstehen Bedeutungen im Dialogfeld: "Bedeutung entsteht nicht nur aus einer einzelnen, isolierten interpretativen Einsicht, einem empathischen Akt oder einer authentischen Geste. Vielmehr entspringt sie der interaktionalen Aufeinanderfolge, die den Kontext ausmacht; dieser Kontext prägt die potenziell mutative Auswirkung jeder interpretativen Geste, wie einsichtsvoll, empathisch oder authentisch sie auch immer sein mag" (S.136). Kontextualisierung ist somit ein weiterer Schwerpunkt im Augenmerk des Autors.

Knoblauch ist Psychoanalytiker und Jazz-Saxophonist. "Der Jazz", schreibt er, "ist paradox, hervorgegangen aus und konstitutiv für Begehren in Anbetracht von Unsicherheit... Für mich ist es ein Modell für Improvisation innerhalb und im Fluss von Lebensrhythmen, für lebendiges Erleben in der Fülle von Schatten und Licht, und für die Aufrechterhaltung und das Überleben in den therapeutischen Beziehungen zu meinen Patient/-innen. Diese Erfahrung von Körper, Ton und Rhythmus durchzieht [meine] klinische Aktivität" (1996, S.324f). Der Jazz ist sozusagen das verkörperte, emotionale Leitbild seines therapeutischen Engagements. Als Jungscher Analytiker und Körperpsychotherapeut muss ich hier an C.G. Jung denken, der in Abgrenzung zu Freuds früher Sexualtriebtheorie postulierte (zunächst 1912 in Wandlungen und Symbole der Libido) ein "primäre[s] Modell der rhythmischen, Befriedigung erzeugenden und lustvollen Tätigkeit". Jungs Rhythmusmodell seelischer Libidoentwicklung geht vom Nahrungsakt aus und findet erst "mit dem vorläufigen und teilweisen Endziel in der Sexualität" bzw. "in [...] der Arbeit im eigentlichen Sinne" ihre Erfüllung (Jung 1952, §§ 206, 219).

Gegen Knoblauch wird eingewendet, dass er den Prozess des Jazz verwendet, ohne dessen symbolischen und kulturellen Kontext zu berücksichtigen (Olive 2001, S.284): Afrikanischen Ursprungs, kam der Jazz mit der Sklaverei nach Nordamerika, wo er als Jazz, Blues, Rhythm-and-Blues, Rock und Funk stets eine erotisch-sexuelle Ausdrucksform in Musik und Tanz verkörpert. (Hinter dem kreolischen "Jazz" verbirgt sich das Ki-Kongo Wort "dinza" mit der Bedeutung "Ejakulieren", eine Bedeutung, die im englischen Slangwort "Jazz" gleich "Kopulieren" weiterbesteht.) Jazz, so Olive, "verbindet die Sprache des Körpers mit der Sprache der Musik", Knoblauch dagegen "ent-körpert die Musik", so dass "die nackte Körperlichkeit der Musik fehlt, die die Menschen bewegt." Knoblauch "de-erotisiert" Jazz und den psychoanalytischen Prozess gleichermaßen (ebd.). Aus meiner Sicht ist genau das Gegenteil der Fall: Sehr minutiös und feinfühlig beobachtet und berichtet Knoblauch vom affektiven Körpergeschehen insgesamt und vom triebhaften und triebgehemmten, aggressiven und erotisch-sexuellen Geschehen insbesondere. Seine Interaktionen mit dem wütend herumtobenden Bob (S. 63-68) oder mit dem jahrelangen Schweigen von Sue (S. 68-72), oder mit Sally, die in einem ein kleines Mädchen und ein sexuell erregendes Weib verkörperte (S. 82-89), strotzen vor Körperlichkeit und Erotik.

Die intersubjektive Rhythmik steigert sich noch im Kapitel 7: "Spiel und Wechselspiel: Der Kontrapunkt von subjektivem Körper und das Erleben von Begierde". Zum Umgang mit Dennis (S.107-113), stellt Knoblauch fest, wie sehr "mein Körper und die Körperempfindungen meines Patienten den Ort des Geschehens" (the site of the action) darstellen und von Anfang an "eine symbolisierende Funktion für unser Dialog" beinhalten (S.111): Eines Tages beim Betreten des Behandlungsraumes beobachtet der (homosexuelle) Dennis von hinten, wie Knoblauch sich beugt, um ein liegengebliebenes Tempotaschentuch aufzuheben. Frech und spontan bemerkt Dennis: "nice buns" ("hübsche Backen!"). Knoblauch fühlt sich überrumpelt, verletzt und angegriffen (anale Penetration) und empfindet Wut. Damit beginnt eine tiefsinnige, turn-taking Exploration der Affekte, Ängste und des Begehrens beider bezüglich Männerbeziehungen, so wie sie sich in der Therapiebeziehung abspielen. Ähnlich intensiv, gar stürmisch, beginnt das Zusammenspiel (jazz-artig im erotisch-sexuellen Sinne!) mit der verführerischen Leslie (S.113-119): "Ihr Körper war kräftig und wohlgeformt, und meiner beantwortete dieses Bild zu rapide, als dass ich es genießen konnte" (S.115). Was folgt, ist ein Meisterstück an interaktivem, intersubjektivem Umgang mit erotisch-sexueller Übertragung und Gegenübertragung in action, am lebendigen Leibe. Auf die Prozess-Konturen von Ton, Rhythmus und Mimik als Hinweise auf erotisch-sexuelle Erregungszustände wird feinfühlig Acht gegeben (resonant minding). In der Spiegelung ihrer weiblichen Wirkmächtigkeit auf den Therapeuten erkennt auch die Patientin abgespaltene eigene libidinöse und aggressive Strebungen und kann sie integrieren. All dies geschieht nicht in einer Ein-Person-Analyse unbewusster Triebwünsche und Triebdynamik, sondern in eingehender, offener und mutueller Auseinandersetzung mit der "Musik des Begehrens" (Überschrift der anschließenden Metareflexion). "Hier begründen Bilder und Empfindungen den Dialog, nicht Handlungen", fasst Knoblauch den körpersymbolischen Interaktionsablauf und die Überführung von triebhaft konstellierten Handlungsimpulsen in bedeutungs- und wandlungsschwangere Erkenntnisse zusammen (S. 119).

Sprachmächtig und überzeugend ist Knoblauch in seinen ausführlichen, mikroanalytisch beobachteten Darstellungen von konkreten therapeutischen Interaktionen. Ganz plastisch schildert er die Kraft des affektiven Engagements, Selbst- und Beziehungserfahrungen zu verwandeln. Sein Schwerpunkt ist stets die nicht-verbale, präsymbolische, körpersprachliche Kommunikation, insbesondere das "musikalische" (akustische) Erleben von Rhythmus, Ton und turn-taking. Seine Sprache bei den klinischen Vignetten ist beredt, oft lyrisch, so dass man manche Passagen am liebsten laut vorlesen möchte, um die Sprachmelodie noch mehr zu geniessen. Die Fallschilderungen sind emotional ergreifend und selbst-enthüllend. Knoblauch scheut es nicht zu berichten, wenn seine Interventionen dissonant oder gar "daneben" lagen, wie er selbst Angst und Beschämung erlebte, oder wie aus affektiven Dissonanzen neue Resonanzen entstehen. Beispielhaft zeigt er, wie man auf vielen Ebenen "zuhören" kann, um hintergründige Beziehungsmuster, unausgesprochene Gefühle und verschleierte Affektzustände aufzudecken und zu spiegeln. So treten aus den gelebten Beziehungserfahrungen der Therapiepartner miteinander wandlungswirksame Bedeutungen hervor.

Knoblauchs Verdienst

Knoblauchs Zuspitzung und Erweiterung des Körperpsychotherapeutischen ins Mikroanalytische und aufs akustische Feld ist ein bedeutender Beitrag zur psychoanalytischen Technik. Obwohl ich kein Musiker bin, spricht mich seine Jazz-Metaphorik sofort an – emotional, körperlich und kognitiv gleichermaßen. Vor allem aber begeistert mich die Offenheit, mit der er sehr detailliert und ausführlich – mikroanalytisch - vom konkreten Geschehen in Therapiesitzungen berichtet, einschließlich, ja bevorzugt, von seinen eigenen Gefühlen, Phantasien, Interventionen und Interaktionen. Dies ist die Wiedergabe eines realen Dialogs auf eine Weise, die ich körperpsychotherapeutisch-psychoanalytisch nenne: Er beachtet und würdigt das non-verbale, körperliche Geschehen und die darin zum Ausdruck kommende Kommunikation – so wie ich es in den letzten dreißig Jahren kennengelernt habe. Noch viel mehr begeistern mich sein intensives emotionales Engagement und seine Offenheit – bis hin zu intimen Selbstenthüllungen – in therapeutischen Beziehungen sowie seine Schwerpunktsetzung im intersubjektiven, affektiven Feld zwischen gleichberechtigten Teilnehmern am therapeutischen Beziehungsgeschehen. Dieses affektive Feld erkannte ich schon früh in den praktischen Wirkungen dessen, was ich mit C.G. Jung "das gemeinsame Unbewusste" nenne, die Quelle, aus der wir in der therapeutischen Interaktion schöpfen. Die wichtigsten Erkenntnisse und Erlebnisse im therapeutischen Prozess entstammen diesem dynamischen, gemeinsamen intersubjektiven Feld. Dies alles mit der leidenschaftlichen Intensität der Jazzmetaphorik angereichert zu erfahren, hat mich ins Entzücken versetzt.

Kritik

Schwieriger finde ich dagegen die theoretischen Reflexionen Knoblauchs. Was er genau meint mit "resonant minding", was daran das Besondere und vor allem das Neue sein sollte, ist mir letztlich nicht deutlich geworden. Dass es ihm um Achtsamkeit und "attunement", um Empathie und Resonanz gegenüber den nicht verbalen und meist unbewussten Kommunikationen der Patient/-innen geht, ist klar. Dass es um ein intersubjektives Paradigma geht, ist auch klar. Unklar bleibt, was "resonant minding" an Neuem hinzufügt. Ebenso kritisieren die musikalisch beflissenen psychoanalytischen Rezensenten (Karmel, Nass, Stein), m.E. zurecht, dass er nur musikalische Analogien gebraucht, ohne (durchaus vorliegende) Theorien zur Beziehung von Psychoanalyse und Musik und insbesondere Jazz einzubeziehen. Theoretisch ist er viel mehr bei den Intersubjektivisten und den Säuglingsforschern (Beebe, Lachmann, Stern) zuhause. Knoblauch ist mit Leib-und-Seele Jazzer und ebenso leidenschaftlich Intersubjektivist. Darin liegt auch seine Stärke. Im übrigen sind seine Meta-Reflexionen zeitweilig schwer verständlich, geschwollen, gewunden. Viele Zusammenhänge müssten noch geklärt werden, z.B. wie musikalische bzw. nonverbale sensumotorische Muster insgesamt mit verbal-symbolischen Äußerungen interagieren, sie ggf. ignorieren oder gar opponieren. Beispiele davon bringt Knoblauch genug, nur theoretisch reflektiert werden sie nicht.

Trotz aller berechtigten Kritik finde ich Knoblauchs Essay, denn es ist letztlich ein work-in-progress, schon wegen der kasuistisch-technischen Offenheit und Klarheit und der Sensibilisierung für das Mikro-Geschehen besonders lesenswert. Auf einzigartige Weise bringt er dem Leser bei, auf die oft unbeachteten (akustischen und sensumotorischen) körperlichen Signale und Kommunikationen zu achten, die nicht selten von ausschlaggebender Bedeutung für den Therapieprozess sind. Wie eine Rezensentin bemerkt, muss man nicht mit dem interaktiven, intersubjektiven Ansatz einverstanden sein, um von Knoblauch zu lernen. "Analytiker aller Überzeugungen können aus seinen Darstellungen von interaktionellen nonverbalen Mustern und den Auswirkungen der resonanten oder dissonanten Teilnahme des Analytikers an dem dynamischen Erleben des Patienten und am Wechsel in dessen affektiven Zuständen während der Behandlung lernen" (Rizzuto 2002, S.726 ). Dieser Meinung schließe ich mich gern an. Bedauerlicherweise ist das Buch bisher nur auf Englisch erhältlich; eine Übertragung ins deutsche wäre sehr zu begrüßen.

Ein persönliches Nachwort

Knoblauchs The Musical Edge of Therapeutic Dialogue war eine meiner ersten Begegnungen mit der neueren (amerikanischen) psychoanalytischen Strömung der relationalen oder Intersubjektivitätstheorie. Die "Entdeckung" erfolgte zu einer Zeit, in der ich mich intensiv mit einer körperpsychotherapeutisch-psychoanalytischen Behandlung auseinandersetzte, die mich spontan an Ferenczis "mutuelle Analyse" hat denken lassen. Auch mir und meiner Patientin ging es um Mutualität in der therapeutischen Beziehung. Als ich im Kreis vertrauter Kollegen diese Erfahrungen berichtete, gab es kritische Einwände. Ich begann zu suchen und wurde fündig: Zunächst Chris Jaenicke (2006), dann (eine Entdeckung der Patientin) Jens Léon Tiedemann (2007) und last not least Sheldon Bach (2006), dessen Ausführungen zu "analytischer Liebe, analytischem Prozess" (Untertitel) mich sehr ermutigten (Ware 2008). Bei Jaenicke stieß ich u.a. auf Steven H. Knoblauch und wurde neugierig.

Anstatt herkömmlicher Deutungstechnik gehört es schon immer zu meinem persönlichen Therapiestil, bildhaft mit persönlichen Anekdoten und eigenen Lebenserfahrungen, aber auch mit sensumotorischen körperlichen Gesten und Handlungen zu modellieren, gegebenenfalls damit zu konfrontieren. Schon früh interessierte ich mich für "interpersonelle aktive Imagination" (Ware 1980). Ich gehe davon aus, dass der Patient im lebhaften und leibhaftigen Dialog – mit oder ohne konkrete körperliche Handlungen – neue Formen von emotionaler Beziehung erleben und "dazulernen" kann. Im analytischen Prozess geht es "nicht nur um die Interpretation alter Erlebnisdispositionen, sondern um die Generierung einer neuen, bis dahin noch nie erlebten Form der Beziehung, in der sehr viel Realität des Analytikers zum Tragen kommt" (Mertens 2000, S.78 - zit. nach Ware 2007, S.484). Hierzu gehört für mich – ich betone, es ist meine persönliche Gleichung – die exemplarische Selbstenthüllung als ein zentraler Aspekt der therapeutischen Interaktion. In der erwähnten Therapie hat meine Patientin und Dialogpartnerin von mir immer mehr verlangt, meine Gefühle in Erfahrung zu bringen. Nicht meine resonante Spiegelung ihrer Gefühlen, erst recht nicht meine Deutungen und Gedanken bräuchte sie, sondern meine eigenen, aktuellen Gefühle und Affekte. Nur so, in der emotionalen Abgrenzung zu meinen Gefühlen, versicherte sie mir, könne sie die Grenzen ihrer eigenen überbordenden Gefühle und Affekte erkennen. Es entwickelte sich mit dieser für die Arbeit besonders geeigneten Frau, ohne dass die Assymetrie therapeutischer Zuständigkeiten und Verantwortung außer Kraft gesetzt wurde, eine außergewöhnliche Gegenseitigkeit im affektiven Austausch, die ich bei den sogenannten "Intersubjektivisten" gespiegelt und bestätigt wiederfinde. (Vgl. Maroda 2004)

Literatur

Altmeyer, M./Thomä, H. (Hrsg) (2006): Die vernetzte Seele. Die intersubjektive Wende in der Psychoanalyse. Klett-Cotta (Stuttgart).

Geißler, P. & Heisterkamp, G., (Hrsg). (2007): Psychoanalyse der Lebensbewegungen. Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Therapie. Ein Lehrbuch. Springer (Wien, New York).

Jung, C.G. (1952): Symbole der Wandlung. Ges.Werke, Bd. 5, Walter (Olten).

Karmel, R. (2002): Review. S.H. Knoblauch..., Jour.of Applied Psychoanal Studies 4:353-357.

Knoblauch, S.H. (1996): The Play and Interplay of Passionate Experience: Multiple Organizations of Desire. Gender & Psychoanalysis 1:323-344

Maroda, K. (2004): The Power of Countertransference. Innovations in Analytic Technique. 2nd ed., revised & enlarged. The Analytic Press (Hillsdale, NJ / London).

Mertens, W. (2000): The Psychoanalytic Quarterly. Psyche 54: 73-89.

Nass, M.L. (2002): Review. S.H. Knoblauch..., The psychoanal. Review 89:267-271.

Olive, C. (2001): Review. S.H. Knoblauch..., Canadian Jour. of Psychoanal 9,2:282-285.

Potthoff, P. (2007): Relationale Psychoanalyse – auf dem Weg zu einer postmodernen Psychoanalyse? S.319-335. In: Springer, A./Münch, K./Munz, D., Psychoanalyse heute?! Bibliothek der Psychoanalyse. Psychosozial (Gießen).

Rizzuto, A.M. (2002): Review. S.H. Knoblauch..., Int. Jour.of Psycho-Anal. 83:724-727.

Stein, A. (2001): Review. S.H. Knoblauch..., Psychoanal Psychology 18:597-601.

Tiedemann, J.L. (2007). Die intersubjektive Natur der Scham. (Digitale Dissertation, FU Berlin). http://www.diss.fu-berlin.de/2007/659/index.html

Tiedemann, J.L. (2008): Die intersubjektive Natur der Scham. Forum Psychoanal 24:246-263.

Ware, R.C. (1980): Handhabung der Übertragung/Gegenübertragung bei Frühgestörten als interpersonelle Form von aktiver Imagination. Anal Psychol 11:104-117.

Ware, R.C. (2007): Eros und Sexualität im Spielraum der körperpsychotherapeutischen Beziehung. In: Geißler, P./ Heisterkamp, G.(Hrsg): a.a.O., S. 459-486.

Ware, R.C. (2008): Therapeutische Liebe und Sexualangst in Psychotherapien: Diskurstabu oder offener Umgang? Forum Psychotherapeutische Praxis, 8 (3), 124-129.

Dr. Robert Ware      
Juni 2016

direkt bestellen:


The Musical Edge of Therapeutic Dialogue

Oder in der nächstgelegenen Buchhandlung! So landen die Steuereinnahmen zumindest in "unserem" Steuersäckel, was theoretisch eine Investition in Bildung und Erziehung ermöglichen würde.
In Bonn-Bad Godesberg z.B. in der Parkbuchhandlung

zurück